четвер, 26 січня 2012 р.

10 Tips zur Ernährung von Katzen

Katzen gesund und artgerecht ernähren und füttern

Eine gesunde und artgerecht ernährte Katze erkennt man an ihrem dichten, glänzenden Fell und den klaren Augen. Wie alle Lebewesen benötigt sie Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine in einer bestimmten Zusammensetzung, damit sie gesund bleibt.

Hier 10 Tips zu den wichtigsten Aspekten der Katzenernährung:

1. Die sicherste Methode, den Stubentiger artgerecht zu ernähren, ist der Griff zur Fertignahrung. Denn diese enthält alle lebenswichtigen Nährstoffe in der richtigen Ausgewogenheit.
2. Da junge Katzen schnell wachsen, aber einen kleinen Magen haben, sollten sie mehrmals pro Tag mit kleinen Portionen gefüttert werden. Erwachsene Tiere bekommt 2 Mahlzeiten pro Tag; eine morgens und eine abends, am besten immer zur gleichen Tageszeit.
3. Pro Kilogramm Körpergewicht benötigt die erwachsene Katze täglich etwa 300 Kilojoule. Bei Fertignahrung ist die richtige Menge in den Dosierungsanweisungen berücksichtigt.
4. Tischreste, für den Menschen gedachte Snacks und gewürzte Nahrung sind als Katzenfutter nicht geeignet, weil ungesund.
5.Zum Trinken eignen sich Wasser und lactose-reduzierte Milch aus dem Fachhandel. Kuhmilch vertragen die meisten Katzen nicht.
6.Rohes Fleisch kann für die Vierbeiner gefährliche Krankheitserreger enthalten und sollte daher nicht gefüttert werden.
7. Als Futterplatz sollte man eine ruhige Ecke wählen, die auch leicht sauberzuhalten ist. Die Katze beim Fressen möglichst nicht stören.
8. Die Nahrung sollte lauwarm sein und nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen. Kaltes Futter mögen die Stubentiger nicht und es tut ihrem kleinen Magen nicht gut.
9. Signalisiert die Katze, daß sie genug hat, Futterreste aus dem Napf entfernen und diesen mit heißem Wasser säubern.
10. Nach der Mahlzeit braucht die Katze Ruhe. Meist sucht sie sich ein stilles Plätzchen zum Schlafen und Verdauen. Ist sie wieder munter und spielbereit, kommt sie ganz von selbst.

Schnurren Katze

Schnurren KatzeSchnurren ist gleichbedeutend mit Wohlfühlen. Das liegt nahe. Denn wer eine schnurrende Katze auf dem Schoß liegen hat, der entspannt gleich mit. Allerdings schnurren Katzen auch in eher schlimmen Situationen - unter Schmerzen zum Beispiel.

Deshalb vermutet man, dass die Katze nicht nur schnurrt, wenn sie sich wohl fühlt, sondern dass sie auch schnurrt, um sich wohl- oder besser zu fühlen. Das Schnurren der Katze wird von Wissenschaftlern genauer unter die Lupe genommen, vor allem die Frequenzen des Schnurrens, die auch als Heilfrequenzen bekannt sind.

вівторок, 29 листопада 2011 р.

Rot Katzen Wallpapers

Rot Katzen Wallpapers
Rot Katzen (Klicken Sie auf das Bild)

Geschichte

Eigentlich ist die American Shorthair ja eine echte Europäerin. Ihre Vorfahren sind unter jenen Katzen zu suchen, die mit ihren Besitzern vor mehr als vier Jahrhunderten auswanderten, um die Neue Welt zu erobern. Aber erst Anfang des 20. Jahrhunderts fanden sich Züchter, die daran gingen, aus der Vielzahl von Individuen einen einheitlichen Typ zu schaffen. Die Stammeltern sind eine amerikanische Hauskatze und eine British Kurzhaar, die 1904 die ersten amerikanischen Landeskatzen schufen. Aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die American Shorthair, immerhin die älteste Katzenrasse Nordamerikas, ihre richtige Blütezeit. 1966 wurde der Standard offiziell anerkannt.

суботу, 15 серпня 2009 р.

Katzen Wallpapers

Katzen Wallpapersgestreiften Katze Kätzchen kleines

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weiß männlich (Katzen)Katze weiß blau grüne Augen

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Katzen wallpapers

Katzen wallpapersKatze Gras Tasche Quilt Wand

четвер, 30 липня 2009 р.

Die Perser - Katze

Als die Karawanen aus Persien und dem Iran mit ihren schwer beladenen Kamelen durch die endlose Wüste westwärts zogen, hatten sie außer Juwelen und seltenen Gewürzen einen sehr wertvollen Schatz bei sich: eine langhaarige Katze.
Alte Schriften aus dem Jahre 1648 erwähnten diese Katze...Alte Schriften aus dem Jahre 1648 erwähnten diese Katze, die nach ihrer Heimat Perser benannt wurde. Daß die Perser Katze die bekannteste Katzenrasse ist, verdankt sie ihren sanften Charakter und ihren freundlichen Gesichtsausdruck.

Die Perserkatze liebt ein behütedes Zuhause, Sicherheit und Gemütlichkeit. Sie fühlt nicht den Drang, ihr sicheres Heim zu verlassen. So ist sie die perfekte Wohnungskatze mit der nötigen Gelassenheit. In einem hektischen Haushalt hilft sehr viel Liebe und ruhige Worte, um sie einzugewöhnen.

Aber sie buhlt nie um die Liebe des Menschen. Perserkatzen sind für deren Besitzer eine ständige Quelle der Freude. Hat die Perserkatze ihren Menschen ins Herz geschlossen, so ist ihre Gesellschaft wie ein warmer Sonnenstrahl im Winter.
Da die Perserkatze ein sehr langes fließendes Fell hat, benötigt sie eine geschützte Umgebung. Das wunderbare Fell muß täglich gepflegt, d. h. mit einem Metallkamm gekämmt werden.
Die Stimme der Perserkatze ist melodiös und sehr angenehmDie Stimme der Perserkatze ist melodiös und sehr angenehm. Am liebsten lassen diese charmanten Hausgenossen ihre großen, ausdrucksstarken Augen sprechen. Der breite, kurze Körper der Perserkatze steht auf kurzen, starken Beinen, die nicht fürs Klettern und fürs Springen geeignet sind. Wie eine Diva räkelt sie sich auf ihrem Lieblingsstuhl. Spielerisch wirft sie sich in Positur.

Die Krallen werden hin und wieder geschnitten. Gelegentlich muß die Perserkatze gebadet werden, um die Katze rein und gesund zu erhalten. So ist es klug, die Perser schon als kleines Kätzchen an das Baden zu gewöhnen.

Perser Katzen werden bei der C.F.A. in sieben Gruppen (Divisionen) eingeteilt. Die Gruppen richten sich nach den Fellfarben und -muster. Rote Pekeface Perser können in den zwei Farbklassen Solid und Tabby starten.

середу, 29 липня 2009 р.

Katzen schöne wallpaper

Katzen schöne wallpaperrote Katze mit Aquarium

понеділок, 27 липня 2009 р.

10 Katzen schöne Momente

10 Katzen schöne Momente

Happy Katze

суботу, 25 липня 2009 р.

Für Katzen giftige Lebensmittel

In der aktuellen Ausgabe der Geliebten Katze ist ein Artikel über giftige Lebensmittel.Für Katzen giftige LebensmittelHier ein ganz kurzer Ausschnitt:

- Zwiebeln und Knoblauch, egal ob roh oder gegart ist gefährlich. Es enthält Allicine, Schwefelverbindungen, die beim Tier zur Schädigung oder Auflösung der roten Blutkörperchen führen kann

- Avocados enthalten das für den Menschen unschädliche Gift Persin, das aber bei Tieren zu tödlichen Herzmuskelentzündungen führen kann

- Schokolade enthält Theobromin, kann für Katzen tödlich sein. Je dunkler, desto gefährliche.

Noch ein paar Lebensmittel, die für Katzen ungeeignet sind:

- rohes Schweinefleisch (Ausjetzky-Virus)

- Kohl und Hülsenfrüchte

Wenn noch jemand was weiß - nur her damit.Für Katzen giftige LebensmittelZitat:

Gemüse
"Alle Arten von Gemüse und Hülsenfrüchten, frisch oder durch ein geeignetes Verfahren haltbar gemacht." Hier wünscht man sich als Verbraucher detaillierte Informationen, weil Katzen nicht alle Gemüsesorten und Hülsenfrüchte unbedingt gut vertragen.

четвер, 23 липня 2009 р.

Tipps zum Katzenklo

Tipps zum Katzenklo1. Kommt eine neue Katze ins Haus, zeige ihr nicht gleich die ganze Wohnung, sondern nehme sie mit zum Klo und setze sie hinein. Es ist oft hilfreich, die Pfoten der Katze zu nehmen und ein wenig im Streu zu scharren. Gerade junge Katzen werden dann neugierig und machen es Euch nach.

2. Die Katze aber nicht zwingen im Klo zu bleiben, wenn sie raus will, lasse sie.

3. Zeige der Katze immer wieder, wo das Klo ist. Gerade wenn die Katze ihre gewohnte Umgebung verlassen musste, ist sie vielleicht noch ein wenig desorientiert und kann sich wohlmöglich nicht mehr erinnern.

4. Hat sie dann wirklich mal aus Versehen irgendwo anders ihr Häufchen gemacht, niemals mit der Nase rein halten. Zeige ihr die Schweinerei und schimpfe mit ihr, brülle sie aber nicht an oder schlage sie. Sie würde das Vertrauen in Dich verlieren, wenn Du sie anbrüllst oder schlägst! Nachdem Du sie ermahnt hast, bringe sie sofort wieder zum Katzenklo. Sie wird bald merken, wo sie ihr Geschäft zu verrichten hat.

5. Am Besten die Katze die ersten Tage immer beobachten. Falls Du siehst, wie sie in eine Ecke geht und Du meinst, sie macht dort hin, nehme sie auf den Arm und setze sie ins Katzenklo.

6. Das Katzenklo regelmäßig reinigen. Katzen hassen nichts mehr als ein übervolles Klo. Dann kann es schon mal vorkommen, dass sie aus Protest in eine Ecke machen.

7. Es gibt Katzenklos in verschiedenen Ausführungen: ohne und mit Deckel, ohne und mit Eingangsklappe. Versuche es doch einfach mal, indem Du den Deckel oder evtl. die Klappe abnimmst. Manche wollen halt ihre Ruhe, manchen ist es völlig egal. Genauso wie manche Katzen nur zum Katzenklo gehen, wenn sie alleine im Raum sind und anderen ein bisschen Gesellschaft gar nicht stört.

8. Es kann auch am Streu liegen. Manche Katzen bevorzugen Klumpstreu, andere brauchen Catsan Naturelle, Sensitive. Du solltest dies austesten und auf jeden Fall nicht am falschen Ende sparen.

9. Immer aufpassen, das der Rand den Katzenklos nicht zu hoch ist. Für junge Katzen kann das schon zu einem Problem werden. Vielleicht solltet ihr dann lieber ein Katzenklo für Jungkatzen kaufen. Dieses ist zum einen niedriger und ein wenig kleiner als die Normalausführung.

10. Katzen sind sehr sensibel und reagieren auf Veränderungen sehr unterschiedlich. Einige wollen dann auf sich aufmerksam machen und erledigen ihr Geschäft nicht mehr auf dem Katzenklo. Ursachen für plötzliche Unsauberkeit können Wohnungswechsel, eine zweite Katze, Familienzuwachs, etc. sein. Zeige Deiner Katze, dass sie die Nummer eins ist. Mit viel Geduld und Liebe kannst Du Deiner Katze die Unsauberkeit wieder abgewöhnen.

Katzen Erziehung

Katzenerziehung, wie man auf unerwьnschte Verhaltensweisen reagieren kann...
Erziehung von Katze und Kater - Bei diesem Thema muss in angeborenes und durch Einflьsse bedingtes Verhalten unterschieden werden. Ausschlaggebend ist also nicht nur der Instinkt und die Erbanlagen, sondern auch die дuЯeren Einflьsse, die auf das Tier einstrцmen und einwirken und so die Katze prдgen. Da spielt die Erziehung eine groЯe Rolle, auch wenn man bei kleinen Tieren daran garnicht decken mцchte, aber je jьnger eine Katze ist, desto schneller lernt sie. Hier erfahren Sie einiges ьber die Verhaltensweisen und die Katzenerziehung einer bzw. Ihrer Katze.

"Katzen und Erziehung"
Ein Wort von dem man, wenn das Kдtzchen so klein und sьЯ ist am liebsten gar nichts wissen mцchte aber das gerade in den ersten Monat so wichtig ist, da die Katze, wenn sie jung ist, noch am schnellsten lernt. Oder mцchten Sie das Ihre Katze, die sehr schnell groЯ und schwer wird, immer noch in der Gardine hдngt oder am Sofa hochklettert statt springt? Sich die Krallen an Ihrer in schweiЯtreibender Arbeit angekleisterten schцnen Tapete, Ihrem teuren Teppich oder sogar an Ihren schцnen Mцbeln wetzt ? Sich am gedeckten Tisch bedient oder Sie beiЯt, weil sie denkt es gehцrt zum Spiel? ......... Auf diese Verhaltensweisen wird kein Katzenbesitzer wert legen oder auf Dauer dulden.
Katzen ErziehungErziehung muss nicht weh tun und darf sie auch nicht
Hier einige Tips : - Macht Ihre Katze irgend etwas, was sie nicht machen soll, so bestrafen Sie das Tier sofort ! Sagen Sie dem Tier den Befehl in einem lauten bzw. in einem anderen, nicht so angenehmen Tonfall, wie das Kдtzchen es normalerweise von Ihnen gewohnt ist. Besser ist allerdings, wenn die Katze nicht weiЯ, das die Bestrafung von Ihnen ausgefьhrt wird. Mцglich wдre dies evtl. mit einem kleinen Wasserstrahl aus einer Wasserpistole oder Sprayflasche, ein kleines Bдllchen aus Alufolie tut es auch. Auf den Ьberraschungseffekt kommt es an.
- Entdecken Sie die von Ihrem Tierchen angestellte Dummheit erst spдter, warten Sie bis die Katze ebenfalls am Tatort ist, fangen Sie erst dann an, den Schaden zu beheben aber ignorieren Sie das Tier wдhrenddessen.
- Benutzen Sie fьr jeden Befehl immer die selben Worte, z.B. nein!, nein ab! Stopp! Schluss! Pst! (statt leise) usw. Nennen Sie dabei nie den Namen, da die Katze jedes Mal, wenn Sie nach ihr rufen denkt, sie hдtte etwas Falsches gemacht. AuЯerdem wird die Katze so nie auf ihren Namen hцren und zu Ihnen kommen, wenn Sie nach ihr rufen. Ganz im Gegenteil, sie wьrde vor Ihnen weglaufen.

Ist Ihre Katze bzw. Ihr Kater aggressiv, so hat das einen Grund. Um diese unerwьnschte Verhaltensweise zu beseitigen, muss die Ursache dafьr gefunden werden. Einige der mцglichen Grьnde finden Sie hier: Aggressionen durch:

- Langeweile - die Katze hat evtl. zu wenig Spielzeug oder nichts womit sie sich alleine Beschдftigen kann
- die Katze war am Tag zu lange alleine zu Hause, da nьtzen die besten Spielsachen nichts.
- keine zweite Katze zum spielen vorhanden.
- Angst/Nervositдt -
bei lauten Besuch oder Kinder, die dem Tier nachstellen.
- vor fremden Tieren oder wдhrend einer Auseinandersetzung mit einer fremden Katze
- vor fremden Menschen (versuchen sie nicht ihre Katze festzuhalten, denn selbst Sie kцnnten gekratzt oder gebissen werden)
- evtl. bei Ankunft einer neuen Katze

Sie haben bereits eine Katze oder einen Kater und mцchten sich ein zweites Tierchen zulegen?
Hier finden Sie einige Punkte, die Ihnen etwas helfen:

- Je jьnger das Kдtzchen ist, welches sie sich dazu holen, desto unproblematischer wird die Zusammenfьhrung beider Tiere sein. Denn der Geruch eines Katzenbabys hat eine Schutzfunktion, der in anderen Tieren einen Beschьtzer -Instinkt auslцst.
- Holen Sie sich ein дlteres Tier, sollten Sie sich besser fьr eine Samtpfote anderen Geschlechts entscheiden, damit es nicht auch noch zu Machtkдmpfen kommt.
- Aber egal, ob Sie sich fьr ein junges oder дlteres Tier entscheiden, wдre es von Vorteil, wenn es sich zeitlich einrichten lдsst, beiden Katzen jeweils einen Gegenstand des anderen zum Schnuppern mitzubringen. So ist wenigstens der Geruch des anderen nicht mehr fremd und das erleichtert die Sache ungemein. (das Mitbringsel sollte aus Stoff sein)
- Bei Ankunft des neuen Stubentigers ist es besser, die beiden Tiere nicht sofort aufeinander loszulassen, sondern einen von beiden erst einmal fьr 2-3 Std. in ein anderes Zimmer zu tun, damit beide erst einmal den Geruch des jeweils anderen kennen lernen.

вівторок, 21 липня 2009 р.

Hundezubehör

Hundezubehör, HundehalsbänderHier entsteht demnächst eine neue Internetpräsenz zum Thema Hundezubehör. Sie können bald folgende Hundeartikel hier finden:

* Hundeleinen
* Hundehalsbänder
* Hundehütten
* Hundezwinger
* Abrichtebedarf
* Hundespielzeug
* Hund unterwegs (Transportboxen Autogurte für Hunde, Gittertransportboxen, Autoanhänger für Hunde)
* Hundefutter
* Hundedecken und Hundebetten
* Hunde- Accessoirs

Erziehungsmethoden bei kleinen Katzen

Erziehungsmethoden bei kleinen KatzenBitte nicht nachmachen. Die Katze ist aber süüüss, sie sieht aus wie Lilly's Bruder, der nun bei den Nachbarn wohnt. Danke für den Erziehungstipp. Liebe Grüße
Corinna. Super, den kann ich ja bald gut gebrauchen (meine Freundin macht das übrigens wirklich, aber mit einer Blumenspritze. Das soll wirklich eine gute Methode sein. Das ist ja cool. Und einen rote. Habe ich schon mal gesagt das ich rote Katzen liebe. Die Blumenspritze muß ich auch mal wieder rausholen. Die "kleine" macht nur Blödsinn.

пʼятницю, 20 березня 2009 р.

Katzen Wallpapers

Katzen Fence Katzen WallpapersKatzen Fence, Katzen Wallpapers

(Katzen Fence)

Rauchvergiftung: Zwei Katzen sterben

ERBACH (SZon) Folgenreich ist eine Vergesslichkeit am Mittwochnachmittag in Erbach gewesen. Sie löste einen Einsatz der Feuerwehr und Schaden von mindestens 50 000 Euro aus. Zwei Katzen verendeten durch eingeatmete Rauchgase. Ein 52-jähriger Mann hatte am Mittwoch einen Topf mit Fett auf den Herd gestellt und dann aus den Augen und dem Sinn gelassen.

Gegen 15.45 Uhr war das Fett derart überhitzt, dass es in Brand geriet. Das Feuer zog die komplette Küche in Mitleidenschaft. Ein 32-jähriger Angehöriger verletzte sich beim Löschversuch leicht, als er ein Fenster einschlug. Der Rettungsdienst versorgte ihn an Ort und Stelle. Die Erbacher Feuerwehr war mit 25 Helfern im Einsatz und hatte die Flammen rasch erstickt. Der Polizeiposten Erbach ermittelt nun wegen fahrlässiger Brandstiftung.

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Katzen WallpapersKatzen Wallpapers

(Katzen Wallpapers)

Lustige Katzen

(Lustige Katzen)

Katzen Wallpapers

Katzen Wallpapers Katzenportrait
(Bemerkenswert Katzen Wallpapers)

середу, 26 листопада 2008 р.

Katzen Wallpapers

Katzen WallpapersKatzen Wallpapers

Die Körpersprache führt zu Missverständnissen

Katzen und Hunde verfügen über grundverschiedene Verhaltensmuster. Ihre Körpersprache differiert und auch ihre Lautäußerungen führen zu gegenseitigen Missverständnissen. Während Hunde zum Beispiel ihrer Freude durch heftiges Schwanzwedeln Ausdruck verleihen (Vorsicht: Wedeln kann auch ein Anzeichen für jegliche andere Form von Erregungszustand sein!), bedeutet bei Katzen das Hin- und Herschlagen des Schwanzes nichts Gutes. Feliden signalisieren durch das Bewegen des Schwanzes Missmut und kündigen dadurch unter Umständen einen bevorstehenden Angriff an. Hunde, die keine Katzen gewöhnt sind, interpretieren das kätzische Schwanzwedeln leicht als Einladung zum Näherkommen. Folgen sie ihrem trügerischen Instinkt, kann es passieren, dass sie Bekanntschaft mit den scharfen Krallen ihres Gegenübers machen.

Die Katze ihrerseits deutet das Schwanzwedeln des Hundes unter Umständen ebenfalls völlig falsch: Sie fühlt sich bedroht und stellt sich auf einen Angriff des Hundes ein. Beide Missverständnisse sind wenig förderlich für eine friedliche Kommunikation zwischen Katze und Hund.

Ähnlich verhält es sich mit einer anderen für beide Tierarten charakteristischen Geste: dem Anheben einer Vorderpfote. Während Hunde durch das Heben eines Vorderbeines eine Aufforderung zum Spielen signalisieren, bedeutet es bei der Katze: "Vorsicht! Gleich knallt’s!". Ein katzenunerfahrener Hund wird die hochgereckte Vorderpfote einer Katze als freundschaftliches Signal einstufen und unter Umständen ein böses Erwachen erleben. Katzen empfinden eine angehobene Hundepfote als Aggression.

Das Zusammenleben hat Tradition

Seit vielen tausend Jahren zählen Katzen und Hunde zu den Haustieren des Menschen. Katzen wurden bereits bei den alten Ägyptern als Rattenfänger eingesetzt und waren hoch angesehen; Hunde fanden ihren Einsatz unter anderem bei der Jagd, auf Kriegszügen und als Wächter von Hab und Gut. Das Zusammenleben - oder zumindest das "Nebeneinanderleben" - dieser beiden vierbeinigen Vertreter der Tierwelt hat folglich Tradition.

Das bedeutet natürlich nicht, dass die Beziehung zwischen Katzen und Hunden immer ungetrübt ist. Oft sieht man haarsträubende Szenen: Katzen graben ihre Krallen in zarte Hundenasen; erboste Hunde nehmen zähnefletschend die Verfolgung eines Stubentigers auf. Selbstverständlich existieren solche Zwischenfälle und sie kommen nicht von ungefähr.

вівторок, 25 листопада 2008 р.

Katzen Erziehung(2)

Wie antwortet der verzogene Mops doch so schön in dem Kinderlied „Als unser Mops ein Möpschen war da konnt’ er freundlich sein...“ seinem jammernden Menschen: „Hätt’st Du mich recht erzogen wär’ ich ein Möpschen noch“! Glücklicherweise geht es hier um einen Hund! Als Katzeneltern haben Sie es in diesem Punkt etwas leichter – eine Katze kann man nicht nachhaltig erziehen.
Zeigen Sie Ihrer Katze, dass sie vielleicht nicht ins Bett darf oder auf dem Esstisch rumtanzen soll, vielleicht wird sie das akzeptieren, aber es ist sinnlos und quälend für alle, eine Katze abrichten zu wollen.

Tip: Wenn Ihre Katze unbedingt bestimmte Regeln einhalten soll, kann man sie mit einem deutlichen „Nein“ zurechtweisen. Notfalls kann man mit ein paar Spritzern Wasser z.B. aus einer Sprühflasche dem Verbot Nachdruck verleihen.

Katzen sind ja zum Glück sehr reinlich, und eine saubere eigene Toilette ist ihnen von Natur aus ein Bedürfnis, hier ist also auch die Erziehungsarbeit nicht so wichtig.
Missverstehen Sie aber nun die allgemeine Absage an Erziehung nicht: Katzen brauchen Zuwendung. Sie müssen Zeit mit ihrem Menschen verbringen, sei es beim Schmusen oder Spiel oder sonstiger gemeinsamer Zeit. Dabei festigt sich die Katze-Mensch-Bindung und die meiste restliche Erziehungsarbeit entfällt.

Achtung: Strafen oder gar Schläge sind tabu. Mit Gewalt geht nichts. Schläge gehören ausschließlich zum Kriegsvokabular der Katzensprache und stehen einer Erziehung nur im Weg.

Selbstmordrate bei Katzen gestiegen

Aktuellen Ereignissen zufolge stürzen sich immer mehr Katzen dieser Tage in den Freitod. Die gemeine Hauskatze (lat. Felis catus) scheint offenbar in den letzen Monaten vor Weihnachten sprichwörtlich lebensmüde. Oft genug lauern die Tiere armen, übermüdeten Fern- und Spätfahrern am Straßenrand auf, um sich ihrem Opfer dann wagemutig vor den Wagen zu werfen. In der Mehrzahl der Fälle endet dieses Unterfangen für das Tier tödlich.

Wissenschaftler vermuten, daß dies eine natürliche Reaktion der Katzen auf die weltweit steigenden Bestände ist. Deswegen wird Eltern, die derzeit auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für Ihre Sprößlinge sind, dringend geraten, auf Stofftiere oder Elektrobaukästen auszuweichen, da Katzen für die Heimaltung ohnehin wenig geeignet erscheinen.

Selbstmordrate bei Katzen gestiegenBetroffenen Fahrern wird die Gründung einer Selbsthilfegruppe empfohlen, die mittles Gesprächen und therpeutischen Tanzspielen helfen können, das traumatische Erlebnis zügig zu vergessen. Hilfreich soll auch das Verfassen von Blog-Einträgen sein. Wichtig für die Fahrer: Schnell wieder hinters Steuer und zur Tagesordnung übergehen. Nur so vermeiden Sie Langzeit-Folgen und ggf. entstehende Fahr-Angst.

Ursachenforschung für dieses Phänomen betreibt der US-amerikanische Katzenpsychologe Dr. Cat Stevens von der Universität Possum Trot, Mississippi. Seine Theorie: Die Tiere verlassen offenbar absichtlich aus Langeweile das sichere Haus und Kinderzimmer, um sich zu später Stunde in den Tod zu stürzen. Seine Untersuchungen münden in der Empfehlung: Eine Katze ist in keinem Falle das geeignete Geschenk für Kinder. Die Katze gehört nicht unter den Weihnachtsbaum - genausowenig wie an bzw. in den Kühlergrill.

Unsauberkeit

Katzen sind reinliche Tiere. Es ist nicht besonders schwierig, sie an den Gebrauch einer Katzentoilette zu gewöhnen. Dennoch kann es vorkommen, dass ein Stubentiger seine dringenden Geschäfte an Orten verrichtet, die ganz und gar nicht dafür vorgesehen sind. Ist dies der Fall, sollte man erst einmal nach den Ursachen für dieses Verhalten suchen. Kennt unser Vierbeiner noch keine Katzentoilette? Hat er sein Geschäft vorher nur im Garten verrichtet? Ist die Katze unzufrieden (Protestpinkeln)? Ist die Katzentoilette schmutzig? Kann unsere Katze die Katzenstreu nicht leiden? Es gibt viele Ursachen für Unsauberkeit und ihnen muss man auf den Grund gehen.

Um der Unsauberkeit entgegenzuwirken, bemüht man sich, optimale Bedingungen zu schaffen. Man zeigt der Katze die Katzentoilette und scharrt mit den Fingern auffordernd in der Einstreu. Ertappt man den Stubentiger dabei, wenn er außerhalb der Katzentoilette zur Tat schreitet, schimpft man laut und deutlich und trägt ihn umgehend in die Katzentoilette. Dort wird er gelobt - schließlich soll er die Katzentoilette mit einer positiven Erfahrung verbinden.

Gerade bei Unsauberkeit bietet es sich an, die oben beschriebene "Aromamethode" auszuprobieren: Man beträufelt gefährdete Stellen mit einem stark riechenden Duftöl. Viele Katzen verabscheuen diesen Geruch und bevorzugen dann doch lieber eine geruchsneutrale Katzentoilette.

Fehler innerhalb der Katzen-Erziehung:

- Schlagen
- Anschreien
- Einsperren

Geeignete Erziehungsmethoden:

- verbale Kommandos
- Körpersprache
- ein Klaps mit der Zeitung
- Wasserpistole (moderat)
- Aromaöle
- in die Hände klatschen
- Konsequenz
- gleichbleibende Befehle

Betteln

Betteln ist eine Unart, die wirklich nerven kann. Dennoch sollte man bedenken, dass die Ursache des Bettelns natürlich nicht beim Tier, sondern beim Besitzer zu suchen ist. Katzen, die betteln, haben irgendwann einmal einen Leckerbissen geschnorrt, indem sie ihren Besitzer flehend angeblickt haben. Ein solches Erfolgserlebnis prägt sich unauslöschlich in die Erinnerung des Tieres ein und es wird erneut versuchen, durch Betteln an einen leckeren Happen zu kommen.

Ignoriert man Schnorrversuche von Anfang an und lässt sich prinzipiell nicht dazu erweichen, die Katze vom Tisch zu füttern, wird der Stubentiger diese Art der Nahrungsbeschaffung aufgeben oder gar nicht erst entwickeln. Möchte man seiner Katze etwas vom eigenen Essen abgeben (soweit es von Katzen vertragen wird), legt man es ihr einfach in ihren Futternapf. So lernt der Stubentiger, dass seine Futterstelle an einem festgelegten Ort ist und versucht nicht, den Esstisch der Zweibeiner zu stürmen.

Tapeten, Teppiche und Polstermöbel

"Katzen zerkratzen alles", schimpfen manche Katzengegner und weisen dabei auf eine zutiefst ursprüngliche Eigenschaft der Gattung Felidae hin. Doch auch wenn Katzen nun einmal das Bedürfnis haben, regelmäßig ihre Krallen zu schärfen und lose Krallenhülsen abzustreifen, kann man sie dennoch erfolgreich von Polstern, Tapeten und Teppichen fernhalten, wenn man früh genug damit beginnt, sie konsequent zu erziehen. Die beste Voraussetzung für eine makellose Wohnungseinrichtung ist natürlich ein Kratzbaum. Schließlich ist der Stubentiger darauf angewiesen, irgendwo zu kratzen. Um sein Kratzverhalten zu steuern, sollte man ihn deutlich rügen, sobald er seine Krallen an einem unerwünschten Ort wetzt. Zusätzlich bringt man ihn umgehend zum Kratzbaum und lobt ihn ausgiebig, wenn er artig am Sisal kratzt. Hat die Katze erst gemerkt, dass das Kratzen an Polstermöbeln, Tapeten und Teppichen bei ihrem Besitzer auf heftigen Unwillen stößt, wird sie sich sicherlich früher oder später für den Kratzbaum entscheiden.

Erweist sich der Stubentiger als hartnäckiger Tapetenkratzer und bevorzugt dabei eine bestimmte Stelle, so kann man diesen Teil der Tapete vorübergehend mit einer kleinen "Kratzmatte" schützen. Es gibt auch kleine Sisalbrettchen, die man an Wandecken anbringen kann.

Kippfenster

Gekippte Fenster können für eine Katze zu einer tödlichen Falle werden. Stubentiger neigen dazu, ihren Kopf neugierig durch den Spalt des gekippten Fensters zu schieben, um herauszugucken. Manche Katzen versuchen sogar, sich durch den Spalt hindurchzuquetschen, um ins Freie zu gelangen. Beide Varianten sind sehr gefährlich: Die Katzen können abrutschen, stecken bleiben und sich selbst erdrosseln. Auch Genickbrüche und Durchblutungsstörungen mit Todesfolge können durch gekippte Fenster verursacht werden.

Man hat mehrere Möglichkeiten, um solche Tragödien vorzubeugen: Zum einen sollte der Katze strengstens verboten werden, ihren Kopf durch den Spalt des Kippfensters zu quetschen, zum anderen kann man die Fenster vorsorglich mit Katzennetzen absichern.

Giftpflanzen

Katzen sollten von Anfang an lernen, dass sie nicht an Topfpflanzen, Balkonblumen und Blumensträußen zu knabbern haben. Auch wenn viele Katzenhalter peinlichst darauf achten, keine Giftpflanzen im Wohnbereich des Stubentigers aufzustellen, kann es immer wieder vorkommen, dass doch eine toxische Pflanze den Weg in das Haus des Katzenhalters findet. Blumensträuße von Freunden, Neuzüchtungen und exotische Pflanzen, deren Giftigkeit hierzulande vielleicht noch gar nicht bekannt ist, können zu einer ernsthaften Gefahr für unsere Katze werden. Blumensträuße sind besonders kritisch: Sie enthalten oft eine Vielzahl unterschiedlicher Blumensorten und werden mit dekorativem Grünzeug verschönert, das nicht selten giftig ist (das gleiche gilt für mit Blattspray behandelte Blätter!). Zudem werden viele Schnittblumen mit Chemikalien behandelt, damit sie länger frisch bleiben. Auch diese Stoffe gelangen beim Knabbern in den Katzenkörper. Sie können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie Leber- und Nierenschädigungen hervorrufen.
Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, untersagt seiner Katze prinzipiell das Anfressen von Zierblumen und sorgt dafür, dass sie ihr Bedürfnis nach Frischzeug mit Katzengras stillen kann.

Putzmittel

Viele herkömmliche Reiniger sind giftig. Sie greifen empfindliche Schleimhäute an und können Verätzungen der Hornhaut verursachen. Es versteht sich von selbst, dass man als Tierhalter weitgehend natürliche Reinigungsmittel verwendet oder die chemischen Keulen zumindest sorgfältig wegschließt, damit sie sich außer Reichweite der Katze befinden. Zusätzlich zu dieser Vorbeugemaßnahme sollte man seine Katze so erziehen, dass sie nicht am Putzwasser herumspielt oder an den Putzmittelflaschen riecht, während man die Wohnung putzt. Ansonsten kann es schnell geschehen, dass eine schlecht verschlossene Flasche umfällt, ausläuft und die Pfoten der Katze mit Reinigungslösung benetzt. Die Katze wird instinktiv sofort an den verschmutzten Pfoten lecken und läuft Gefahr, sich eine schwere Vergiftung zuzuziehen.

Haushaltsgeräte

Auch Bügeleisen und Waschmaschinen haben ihre Tücken. Viele finden es niedlich, wenn sich ein kleines Kätzchen in der Trommel der Waschmaschine versteckt und ein Nickerchen darin hält. Selbst wenn die Katze geradezu verrückt danach ist, die Waschmaschine zu ihrem neuen Lieblingsplatz zu machen, sollte man ihr diesen Spaß von Anfang an verbieten. Die Wäschetrommel ist tabu, weil es ansonsten unter Umständen irgendwann zu einem fatalen Unfall kommen kann. Immer wieder hört man von Katzen, die versehentlich "mitgewaschen" wurden, weil ihr Besitzer nicht bemerkte, dass sich sein Liebling in der Wäschetrommel befand.

Ein solche Tortur nimmt meistens ein tödliches Ende und sollte deshalb von vorneherein ausgeschlossen werden. Bügeleisen und Bügelbrett sind ebenfalls keine Spielzeuge für Katzen. Natürlich lieben es die meisten Stubentiger, Jagd auf das Kabel des Bügeleisens zu machen oder auf dem Bügelbrett herumzuturnen. Da auch hierbei eine hohe Verbrennungsgefahr besteht, sollte man dem Stubentiger von klein auf beibringen, dass er sich beim Bügeln fernhalten muss.

Die Küche

Es bleibt natürlich jedem Katzenhalter überlassen, ob er seine Vierbeiner auf den Arbeitsplatten der Küche duldet oder nicht, aber es ist sicherlich hygienischer, der Katze den Sprung auf die Küchentische von vorneherein zu verbieten. "Meine Katze ist aber nicht dreckig. Sie ist entwurmt, geimpft und kerngesund", mag nun manch einer grummeln und das mag ja auch so sein. Dennoch: Auch eine gesunde und entwurmte Katze sucht regelmäßig ihre Katzentoilette auf und scharrt mit den Pfoten in der verschmutzten Einstreu. Wenn man dies berücksichtigt, sieht man eventuell ein, warum Katzen nichts auf Tischen zu suchen haben, auf denen Lebensmittel verarbeitet werden.
In der Küche lauern übrigens auch Gefahren, die der Gesundheit eines neugierigen Stubentigers abträglich sein können: Heiße Herdplatten, erhitzte Kochtöpfe, spritzendes Fett und heißer Wasserdampf sind nicht ungefährlich. Deshalb sollte man seinen Stubentiger während des Kochens aus der Küche aussperren.

Im Eifer des Kochgefechts ist man manchmal einfach nicht mehr dazu in der Lage, eine naseweise Katze im Auge zu behalten. Gerade junge unerfahrene Katzen sind extrem neugierig und sehen gerne einmal nach, was da im Topf blubbert. Derartige Erkundungstouren gehen nicht selten mit bösen Verbrennungen einher. Nach dem Kochen kann man heiße Herdplatten übrigens mit nicht brennbaren Schutzdeckeln versehen. Auch das reduziert die Unfallgefahr für vorwitzige Samtpfoten.

Auch der Kühlschrank ist für Katzen absolut tabu. Nähert sich der Stubentiger, sobald man die Kühlschranktür öffnet, sollte man ihn mit einem konsequenten "Nein!" oder "Weg!" fortscheuchen. Katzen bemerken schnell, dass sich im Kühlschrank köstliche Leckereien befinden und versuchen in unbeobachteten Momenten hineinzugelangen oder zumindest etwas Fressbares herauszufischen. Um ein ungewolltes Einschließen (und das damit verbundene Ersticken der Katze) oder das Vernichten einer frischen Lachshälfte zu vermeiden, sollte man der Katze den Zugang zum Kühlschrank prinzipiell verbieten.

Warum müssen Katzen überhaupt erzogen werden?

Warum müssen Katzen überhaupt erzogen werden?Die beschriebenen Maßnahmen gehören sicherlich zu den gängigsten Erziehungsmethoden, die erfahrene Katzenhalter bei ihren Tieren anwenden. Dennoch ist jeder Stubentiger anders und es kann sein, dass Sie eine ganz speziell auf ihn zugeschnittene Methode entwickeln müssen (zum Beispiel in die Hände klatschen), damit er letztendlich tut, was Sie von ihm verlangen.

Nachdem nun geklärt ist, wie man das Verhalten seiner Katze beeinflussen kann, stellt sich natürlich die Frage, warum ein Stubentiger überhaupt erzogen werden muss!? Wie gesagt besteht das Zusammenleben von Zweibeinern und Vierbeinern zu einem Teil aus bestimmten Verhaltensregeln, an die sich alle Beteiligten halten müssen, um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten. Zum einen muss die Katze lernen, dass es in der Wohnung oder im Haus Bereiche gibt, die für sie tabu sind. Zum anderen gilt es, den Stubentiger vor etwaigen Gefahren zu schützen.

Aromastoffe

In einer Wohnung gibt es nun einmal Plätze, an denen eine Katze nichts verloren hat. Solange man anwesend ist, ist es nicht weiter schwierig, den Stubentiger von Küchentischen, gedeckten Tafeln und heißen Herdplatten fernzuhalten. Doch sobald man den Wohnraum verlässt, kann unser Vierbeiner ganz ungestört auf eine ausgedehnte Entdeckungstour gehen, die sicherlich mehrere "verbotene Zonen" als Stationen aufweist. Katzen sind eben neugierig und Orte, die sie in Anwesenheit des Zweibeiners nicht aufsuchen dürfen, sind ganz besonders interessant.

Doch wie soll man überwachen, was die Katze während der Abwesenheit ihres Menschen so alles anstellt? Natürliche Aromastoffe haben sich diesbezüglich als raffiniertes Hilfsmittel erwiesen. Viele Katzen verabscheuen den Geruch säuerlich riechender Fruchtessenzen und meiden Orte, die mit bestimmten Aromaölen beträufelt wurden. Da das Katzennäschen sehr sensibel ist, nimmt unser Stubentiger den Geruch des Öls noch viel deutlicher und länger wahr als wir es tun. Manche Öle duften stundenlang und sorgen folglich dafür, dass Katzen nachhaltig vergrault werden. Zitronen- und Orangenöle wirken bei den meisten Katzen. Erzielt man mit ihnen beim eigenen Stubentiger keinen Erfolg, sollte man getrost andere zitrusartige Aromen testen.

Die "Aromamethode" ist eine sanfte Art der Erziehung, die übrigens auch gerne bei unsauberen Katzen angewendet wird. Man träufelt das Aromaöl an die Stelle, an der die Katze gerne Urinspritzer platziert. Das überdeckt den trotz gründlichen Reinigens vorhandenen Uringeruch und verhindert, dass der Stubentiger durch seine alte Duftmarke zu neuem Urinabsetzen inspiriert wird. Bevor man Aromaöl auf Teppiche, Bettdecken oder Polsterbezüge träufelt, sollte man testen, ob es Flecken verursacht!

Die Wasserpistole

Manchen Tierfreunden sträuben sich beim Gedanken an den Einsatz der Wasserpistole die Haare, aber eigentlich ist gegen diese Methode nichts einzuwenden, da die Katze hierdurch sicherlich nicht zu Schaden kommt.

Im Gegenteil: Der moderate Einsatz einer Wasserpistole kann dazu beitragen, dass schlechte Angewohnheiten der Katze sehr schnell abklingen. Das sorgt wiederum für eine bessere Stimmung innerhalb der Zweibeiner-Vierbeiner-Beziehung und damit ist letztendlich auch der Katze gedient.

Das Prinzip der "Wasserpistolen-Methode" besteht darin, die Katze auf frischer Tat zu ertappen und sie aus dem Hinterhalt mit einigen Wasserspritzern zu überraschen. Viele Katzen reagieren verdutzt, besonders dann, wenn die Wasserspritzer völlig unerwartet und aus einer unbekannten Richtung kommen. Der Einsatz der Wasserpistole führt meistens dazu, dass der Stubentiger die Flucht ergreift. Wiederholt man diesen Vorgang jedes Mal, wenn die Katze erneut Unfug verrichtet, wird sie ihr Verhalten bald ändern.

Dennoch gibt es bei der "Wasserpistolen-Methode" einiges zu beachten: Der Wasserstrahl darf nicht so hart sein, dass er die Katze schmerzt. Er darf niemals auf den Kopfbereich oder die empfindlichen Ohren des Stubentigers gerichtet werden, da er dort gesundheitliche Schäden verursachen kann. Der Einsatz der Wasserpistole sollte auch keinesfalls zu einer Gewohnheit werden. Die besten Erziehungsergebnisse erzielt man nun einmal durch den Überraschungseffekt und der klingt schnell ab, wenn man die Wasserpistole zu oft zückt.

Ein leichter Klaps mit der Zeitung kann nichts schaden

KatzenNun kann es natürlich trotzdem geschehen, dass Ihre Katze ein besonders eigensinniges Exemplar ist und auch nach dem fünften drohenden "Runter!" noch immer mitten auf dem Küchentisch sitzt. Ist dies der Fall, muss man zu "härteren Maßnahmen" greifen. Eine zusammengerollte Zeitung kann diesbezüglich gute Dienste leisten - vorausgesetzt, man setzt sie gefühlvoll und in erster Linie symbolisch ein.

Zuerst hält man die zusammengerollte Zeitung gut sichtbar in die Luft und wiederholt den Befehl "Runter!". Zeigt dies keine Wirkung, nähert man sich der Katze und fuchtelt einige Male mit der Zeitung. Reagiert sie noch immer nicht, versetzt man ihr mit der Zeitung einen leichten Klaps aufs Hinterteil und versucht, sie vom Tisch zu scheuchen.

Es gibt sicherlich auch Katzen, die sich selbst von einem Klaps nicht beeindrucken lassen. Das darf aber keinesfalls dazu verleiten, kräftiger zuzuschlagen. Wenn ein leichter symbolischer Klaps wirklich nichts bewirkt, sollte man die Katze kurzerhand vom Tisch heben und mit einem deutlichen "Runter!" auf den Boden setzen. Das wiederholt man jedes Mal, wenn sich der Stubentiger wieder auf dem Tisch breit gemacht hat. Irgendwann wird er es lassen.

Verbale Anweisungen

Wenn man mit seiner Katze spricht, sollte die Stimme ruhig und vertrauenserweckend klingen. Nur Katzen, die ihrem Besitzer vertrauen, sind auch dazu bereit, seinen Anweisungen Folge zu leisten. Verstößt der Stubentiger gegen die Regeln des Zusammenlebens, rügt man ihn kurz und deutlich, zum Beispiel durch ein klares "Nein!".
Der Erfolg verbaler Befehle hängt nicht zuletzt von der Konsequenz des Katzenhalters ab: Verbietet man seiner Katze, bei Tisch zu betteln und füttert sie am darauffolgenden Tag vom Tisch, braucht man sich nicht zu wundern, wenn unser "Nein!" bei der Katze bald auf taube Ohren stößt. Man sollte seiner Katze konsequent immer wieder die gleichen Dinge verbieten und diesbezüglich auch wirklich keine Ausnahmen dulden. Das gleiche gilt auch für die verbalen Kommandos: Hat man sich erst einmal für bestimmte Befehle wie "Nein!", "Runter!", "Raus!", etc. entschieden, sollte man auch bei ihnen bleiben. Der Wiedererkennungswert hilft der Katze, die Anweisungen des Halters zu verstehen.
Es ist übrigens von großem Vorteil, wenn der Stubentiger auf seinen Namen hört. Dann kann man ihn nämlich zusätzlich zum "Nein!" mit seinem Namen ansprechen und dem Befehl durch einen leicht drohenden Unterton Nachdruck verleihen.

понеділок, 24 листопада 2008 р.

Erziehungsmethoden

Auch wenn Katzen als eigenwillige und sture Tiere gelten, so verfügen sie doch über einen hohen Grad an Sensibilität. Sie schätzen leise Töne, ein dezentes Verhalten und sind durchaus dazu in der Lage, Stimmungsschwankungen ihrer Bezugspersonen genau wahrzunehmen. Stubentiger verstehen die kleinsten Signale und merken durchaus, wann uns ihr Verhalten widerstrebt (Ausgenommen sind natürlich junge Katzen, die erst ihre Erfahrungen im Zusammenleben mit dem Menschen sammeln müssen).
Es gibt verschiedene Erziehungsmethoden, die durchaus für empfindliche Katzenseelen geeignet sind. Welche die richtige für die eigene Katze ist, muss man eben ausprobieren.

Schläge und lautstarke Schimpfkanonaden sind tabu!

Schläge und lautstarke Schimpfkanonaden sind tabu, KatzenSchläge und lautstarke Schimpfkanonaden sind tabu!

Trotz dieser schlechten Prognose ist es durchaus möglich, Katzen bis zu einem gewissen Grad erzieherisch zu beeinflussen. Das Zusammenleben von Zweibeinern und Vierbeinern erfordert nun einmal das Einhalten gewisser Regeln und das sollte man auch seiner Katze frühzeitig klarmachen.

Bevor wir darauf eingehen, welche Erziehungsmethoden für Katzen geeignet sind, soll kurz erwähnt werden, was man in jedem Fall vermeiden sollte:

Katzen dürfen niemals geschlagen werden! Handgreiflichkeiten sind Stubentigern ein Gräuel und man würde ihr Verhalten durch Schläge nur negativ beeinflussen. Wer seine Katze schlägt, zerstört jegliches Vertrauen und bewirkt, dass sein Vierbeiner Angst vor Menschen aufbaut. Entweder macht man seinen Stubentiger dadurch zu einer eingeschüchterten, seelisch verkrüppelten Kreatur oder man provoziert ein übersteigertes Aggressionsverhalten von seiten des Tieres, das verzweifelt versucht, sich gegen seinen zweibeinigen Peiniger zu wehren.

Auch ein einzelner Schlag mit der Hand kann bereits einen großen Schaden anrichten. Die Katze wird niemals vergessen, dass Sie die Hand gegen sie gehoben haben und ihre Beziehung zueinander wird nie mehr die gleiche sein wie vor dem Schlag. Das erzieherische Ziel wird übrigens sicherlich trotz der Handgreiflichkeiten nicht erreicht.

Im Gegenteil: Katzen, die groben und rücksichtslosen Behandlungen ausgesetzt werden, reagieren häufig mit einem ausgeprägten Protestverhalten: Unsauberkeit, Kratzen, Beißen und andere Verhaltensstörungen können die Folgen einer inkompetenten Behandlung sein.

Wer seine Katze erziehen möchte, sollte auch auf lautes Herumschreien verzichten. Stubentiger hassen es, angebrüllt zu werden und reagieren auf laute Schimpfkanonaden noch lange nicht so, wie es sich ihr Besitzer erhofft. Das heißt natürlich nicht, dass man seiner Katze gegenüber prinzipiell keinen scharfen Ton anschlagen darf: Ein überzeugendes deutliches "Nein!" kann wahre Wunder bewirken, wenn man es im richtigen Moment einsetzt. Verbale Befehle dürfen allerdings nicht übertrieben werden. Unkontrolliertes hysterisches Gezeter versetzt viele Katzen in Angst und Schrecken und kann ebenfalls dazu beitragen, dass aus einem ausgeglichenen Stubentiger eine verängstigte und misstrauische Katze wird, die zu ihrem Besitzer überhaupt kein Vertrauen mehr hat.

Übrigens sollte man auch darauf verzichten, seine Katze einzusperren, wenn sie ein unerwünschtes Verhalten an den Tag gelegt hat. Sie würde das Weggesperrtsein nicht verstehen und es nicht damit in Verbindung bringen, dass sie sich falsch verhalten hat. Eine Erziehungsmaßnahme muss stets im Moment der Handlung erfolgen und nicht erst Minuten später.

Die Erziehung der Katze

"Katzen sind eigensinnig!", "Sie machen ja doch, was sie wollen!", "Stubentiger kann man nicht erziehen!" - Immer wieder hört man solche Aussagen oder findet sie sogar in einschlägiger Fachliteratur bestätigt. Ganz so einfach lässt sich der kätzische Charakter jedoch nicht abhandeln. Zwar kann sicherlich jeder Katzenhalter bestätigen, dass Samtpfoten fürwahr ihren eigenen Kopf haben und sich ganz und gar nicht gerne herumkommandieren lassen, aber dennoch gibt es diverse Möglichkeiten, die uns Zutritt zur Katzen-Psyche verschaffen und somit einen Einfluss auf das Verhalten der Katze ermöglichen.

Natürlich unterscheidet sich die Erziehung einer Katze grundlegend von der eines Hundes. Vielen Hunden bereitet es Freude, ihren Besitzer auf Schritt und Tritt zu begleiten und seinen Anordnungen Folge zu leisten. Bei Samtpfoten verhält es sich anders: Sie führen ihr eigenes Leben und sehen vermutlich keinen tieferen Sinn darin, ihrem Halter bedingungslos zu gehorchen. Wer ein leicht erziehbares Haustier haben möchte, welches ihm aufs Wort folgt, wird von einer Katze sicherlich enttäuscht sein. Gedrillte Stubentiger gehören nun einmal zu den Ausnahmen.

Katzen Erziehung

Katzen ErziehungKatzenerziehung bzw. wie man auf unerwьnschte Verhaltensweisen reagieren kann...
Erziehung von Katze und Kater - Bei diesem Thema muss in angeborenes und durch Einflьsse bedingtes Verhalten unterschieden werden. Ausschlaggebend ist also nicht nur der Instinkt und die Erbanlagen, sondern auch die дuЯeren Einflьsse, die auf das Tier einstrцmen und einwirken und so die Katze prдgen. Da spielt die Erziehung eine groЯe Rolle, auch wenn man bei kleinen Tieren daran garnicht decken mцchte, aber je jьnger eine Katze ist, desto schneller lernt sie. Hier erfahren Sie einiges ьber die Verhaltensweisen und die Katzenerziehung einer bzw. Ihrer Katze.

"Katzen und Erziehung"
Ein Wort von dem man, wenn das Kдtzchen so klein und sьЯ ist am liebsten gar nichts wissen mцchte aber das gerade in den ersten Monat so wichtig ist, da die Katze, wenn sie jung ist, noch am schnellsten lernt. Oder mцchten Sie das Ihre Katze, die sehr schnell groЯ und schwer wird, immer noch in der Gardine hдngt oder am Sofa hochklettert statt springt? Sich die Krallen an Ihrer in schweiЯtreibender Arbeit angekleisterten schцnen Tapete, Ihrem teuren Teppich oder sogar an Ihren schцnen Mцbeln wetzt ? Sich am gedeckten Tisch bedient oder Sie beiЯt, weil sie denkt es gehцrt zum Spiel? ......... Auf diese Verhaltensweisen wird kein Katzenbesitzer wert legen oder auf Dauer dulden.

Erziehung muss nicht weh tun und darf sie auch nicht
Hier einige Tips : - Macht Ihre Katze irgend etwas, was sie nicht machen soll, so bestrafen Sie das Tier sofort ! Sagen Sie dem Tier den Befehl in einem lauten bzw. in einem anderen, nicht so angenehmen Tonfall, wie das Kдtzchen es normalerweise von Ihnen gewohnt ist. Besser ist allerdings, wenn die Katze nicht weiЯ, das die Bestrafung von Ihnen ausgefьhrt wird. Mцglich wдre dies evtl. mit einem kleinen Wasserstrahl aus einer Wasserpistole oder Sprayflasche, ein kleines Bдllchen aus Alufolie tut es auch. Auf den Ьberraschungseffekt kommt es an.
- Entdecken Sie die von Ihrem Tierchen angestellte Dummheit erst spдter, warten Sie bis die Katze ebenfalls am Tatort ist, fangen Sie erst dann an, den Schaden zu beheben aber ignorieren Sie das Tier wдhrenddessen.
- Benutzen Sie fьr jeden Befehl immer die selben Worte, z.B. nein!, nein ab! Stopp! Schluss! Pst! (statt leise) usw. Nennen Sie dabei nie den Namen, da die Katze jedes Mal, wenn Sie nach ihr rufen denkt, sie hдtte etwas Falsches gemacht. AuЯerdem wird die Katze so nie auf ihren Namen hцren und zu Ihnen kommen, wenn Sie nach ihr rufen. Ganz im Gegenteil, sie wьrde vor Ihnen weglaufen.

Ist Ihre Katze bzw. Ihr Kater aggressiv, so hat das einen Grund. Um diese unerwьnschte Verhaltensweise zu beseitigen, muss die Ursache dafьr gefunden werden. Einige der mцglichen Grьnde finden Sie hier: Aggressionen durch:

- Langeweile - die Katze hat evtl. zu wenig Spielzeug oder nichts womit sie sich alleine Beschдftigen kann
- die Katze war am Tag zu lange alleine zu Hause, da nьtzen die besten Spielsachen nichts.
- keine zweite Katze zum spielen vorhanden.
- Angst/Nervositдt -
bei lauten Besuch oder Kinder, die dem Tier nachstellen.
- vor fremden Tieren oder wдhrend einer Auseinandersetzung mit einer fremden Katze
- vor fremden Menschen (versuchen sie nicht ihre Katze festzuhalten, denn selbst Sie kцnnten gekratzt oder gebissen werden)
- evtl. bei Ankunft einer neuen Katze

Sie haben bereits eine Katze oder einen Kater und mцchten sich ein zweites Tierchen zulegen?
Hier finden Sie einige Punkte, die Ihnen etwas helfen:

- Je jьnger das Kдtzchen ist, welches sie sich dazu holen, desto unproblematischer wird die Zusammenfьhrung beider Tiere sein. Denn der Geruch eines Katzenbabys hat eine Schutzfunktion, der in anderen Tieren einen Beschьtzer -Instinkt auslцst.
- Holen Sie sich ein дlteres Tier, sollten Sie sich besser fьr eine Samtpfote anderen Geschlechts entscheiden, damit es nicht auch noch zu Machtkдmpfen kommt.
- Aber egal, ob Sie sich fьr ein junges oder дlteres Tier entscheiden, wдre es von Vorteil, wenn es sich zeitlich einrichten lдsst, beiden Katzen jeweils einen Gegenstand des anderen zum Schnuppern mitzubringen. So ist wenigstens der Geruch des anderen nicht mehr fremd und das erleichtert die Sache ungemein. (das Mitbringsel sollte aus Stoff sein)
- Bei Ankunft des neuen Stubentigers ist es besser, die beiden Tiere nicht sofort aufeinander loszulassen, sondern einen von beiden erst einmal fьr 2-3 Std. in ein anderes Zimmer zu tun, damit beide erst einmal den Geruch des jeweils anderen kennen lernen.

понеділок, 27 жовтня 2008 р.

Futtermittelallergien bei Hund und Katze

Futtermittelallergien bei Hund und KatzeNicht nur Menschen, auch Tiere können allergisch reagieren: Gegen Getreide, gegen Schimmelpilze, gegen bestimmte Fleischsorten oder Zusatz- und Konservierungsstoffe. In unserer Mini-Reihe „Allergien beim Tier“ stellen wir Ihnen verschiedene Allergien und Möglichkeiten, mit ihnen zu leben, vor.

Die Ausschlussdiät

Juckreiz, Durchfall, Blähungen, Exzeme und Schuppen: Viele Katzen und Hunde leiden an einer Futtermittelallergie, meistens gegen Weizen und andere Getreidesorten. Zeigen sich derartige Symptome und vermutet auch der Tierarzt eine Allergie, ist es erst einmal wichtig herauszufinden, worauf das Tier allergisch reagiert. Da es leider noch keine aussagekräftigen Allergietests für Katzen und Hunde gibt, ist eine Ausschlussdiät oft das Mittel der Wahl. Hier verzichtet man bei der Fütterung man auf sämtliche dem Tier bekannte Fleischsorten verzichtet und wählt ein Futter, mit der es noch nicht in Berührung gekommen ist – zum Beispiel Pferde- oder Straußenfleisch. Keine Angst: Sie müssen jetzt nicht selber jagen gehen! Es gibt auch Fertigfutter, die für eine Ausschlussdiät geeignet sind, zum Beispiel Boos Ausschlussdiät. Hat sich das Tier an dieses Futter gewöhnt und sind die Symptome verschwunden, beginnt man langsam mit dem Beimischen bekannter Futterkomponenten, die immer mindestens zwei Wochen gefüttert werden. Beim Auftreten einer allergischen Reaktion kann im Idealfall genau bestimmt werden, auf welche Zutat das Tier empfindlich reagiert.

Das richtige Futter finden

Doch wie meidet man die ungewünschte Zutat, wie sieht das ideale Futter für Futtermittelallergiker aus? Auch, wer das Futter für Bello und Mieze nicht gleich selber kochen will, kann seinen vierbeinigen Liebling artgerecht ernähren. Der Markt hält mittlerweile viele Sorten Fertigfutter für allergische Katzen und Hunde bereit, das sich durch möglichst allergiearme Zutaten auszeichnet. Wichtig ist, auf folgende Punkte zu achten:

* Eindeutig allergieauslösende Inhaltsstoffe meiden
* Möglichst allergiearme Zutaten verfüttern - zum Beispiel Reis statt Weizen
* Futtermittel, die nur eine Fleischsorte als Proteinquelle nutzen, erleichtern die gezielte Fütterung



Tierfreunde können sich hier entscheiden, das Futter für ihren Liebling selber zu kochen oder zu BARFen – doch beide Methoden sind zeitaufwendig und nicht ohne Risiko, da der Mensch sämtliche Nährstoffe, die das Tier benötigt, berechnen und dem Futter hinzufügen muss. Ein Kommafehler in der Berechnung kann so schnell zu schwerwiegenden Mangelerscheinungen führen. Es gibt allerdings auch Fertigfutter für allergische Katzen und Hunde. Hier heißt es Augen auf beim Futterkauf: Kattovit Katzenfutter Sensible Protein zum Beispiel nutzt reines Hühnerfleisch als Proteinquelle und die allergieärmste Getreidesorte Reis als Kohlenhydratquelle. Auf Zugabe von Rinder- und Schweinefleisch wird ganz verzichtet. Auch Happy Dog Fleisch pur setzt auf den Zusatz nur einer Fleischsorte, um Allergieauslöser zu meiden – erhältlich ist das allergiegeeignete Futter in den Sorten Lamm und Geflügel.

Künstliche Zusatzstoffe meiden

Übrigens: Die so genannte “primäre Allergie” gegen einen bestimmten Rohstoff tritt nur sehr selten auf. Weitaus häufiger ist die so genannte “sekundäre Allergie”, die durch die Fütterung minderwertiger Futterkomponenten mit Pilzbefall oder den Zusatz von künstlichen Konservierung- oder Geschmacksstoffen entsteht. Hier hilft nur eins: Die Fütterung möglichst hochwertiger und naturbelassener Futtersorten wie zum Beispiel Almo Nature.

Im nächsten Teil unserer Allergie-Reihe geht es um Allergien beim Pferd. Seien Sie gespannt!

Warmes Winterquartier für Kuschelkatzen

Katzen mögen warme Plätze, sie lieben es, sich im Sommer stundenlang auf der Terrasse oder Fensterbank zu sonnen. Doch jetzt nimmt die dunkle Jahreszeit Einzug: Die Tage werden kürzer, das Temperaturen sinken und die Sonne lässt sich nur selten einmal blicken. Zeit, es sich im Haus gemütlich zu machen! Das wissen auch unsere Sofatiger. Sie verbringen ihre Zeit nun nicht mehr in der Sonne, dafür aber an einem anderen warmen Plätzchen: Auf der Heizung. Hier ist es warm und gemütlich – und wenn das jemand wissen muss, dann unsere Katzen. Die sind schließlich Meister der Gemütlichkeit!

Wenn Ihre Katzen auch gerne auf der Heizung liegen, sollten Sie ihr hier ein gemütliches

Winterquartier schaffen. Ein zusammengefaltetes Handtuch auf dem Heizungsrost oder eine spezielle Heizungsliege für Katzen versüßen den Fellnasen den Herbst zusätzlich. Für kleine

Wohnungen und niedrige Heizungen eignen sich auch Fensterbrettauflagen für Katzen. Vielleicht lassen Sie sich ja auch anstecken und machen es sich mit einem guten (Katzen-)Buch und einer Tasse Tee vor dem warmen Winter-Quartier Ihrer Katze gemütlich? So lässt es sich aushalten!

Zooplus wünscht Ihnen eine gemütliche Winterzeit und ein nicht zu kaltes Wochenende. Vergessen Sie nicht, die Uhren

umzustellen!

Gesundheit

Auf dieser Seite finden Sie allgemeine Hinweise und Tipps, die sich mit dem Thema „Katzenerkrankungen„ beschäftigen. Grundsätzlich steht es mit der Katze nicht anders als mit dem Menschen, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wenn auf die richtige Ernährung und auch Haltung der Katze geachtet wird, sollte es Ihrem Schützling eigentlich immer gut gehen.

Trotz allem kann es aber auch Ihrer Katze einmal schlecht gehen.

Vorbeugend sollte die Katze einmal im Jahr zu einer tierärztlichen Untersuchung gebracht werden, um möglichen Erkrankungen bereits im Frühstadium Einhalt zu gebieten. Weist die Katze ansonsten keine Symptome auf, die eine Krankheit ankündigen, sollte der einjährliche Arztbesuch als Routinemaßnahme genügen.

Wenn die Katze älter wird, bleiben altersbedingte Erkrankungen allerdings nicht aus. Die bei dieser Form von „Erkrankung" erforderliche Behandlung läßt sich zum Teil abdecken, wenn der Katzenbesitzer rechtzeitig eine entsprechende Versicherung abschließt.

Für die Texte im Bereich Gesundheit bedanken wir uns ganz herzlich bei Eki's Page.

Die Katze ist ein kleines fleischfressendes Säugetier

Die Katze ist ein kleines fleischfressendes Säugetier. Die Hauskatze stammt ursprünglich von der afrikanischen Wildkatze ab und wird seit ca 3.500 Jahren vom Menschen als Haustier gehalten. Heute zählen Katzen zu den beliebtesten Haustieren.

Auf dieser Webseite möchten wir Sie mit den wichtigsten Informationen vertraut machen die man als Katzenbesitzer haben sollte.

Was sollte man vor der Anschaffung einer Katze wissen? Wie und wie oft muss man Katzen futtern? Was sind die häufigsten Katzen-Krankheiten und was kann man dagegen tun? Wie pflege ich das Fell? Hier finden Sie antworten auf all diese Fragen!

Erziehung

KatzeAls Erstes:
Man kann Katzen nicht so erziehen wie einen Hund. Wenn Sie jedoch bestimmte Regeln verfolgen, ist es durchaus möglich Ihre Katze in einem gewissen Rahmen zu erziehen.

Als erstes brauchen Sie viel, viel Geduld. Da Katzen sehr eigenwillig sind können Sie nicht erwarten, das sie Ihr Verbot gleich beim ersten oder zweiten Mal befolgt. Wenn Ihre Katze etwas falsch gemacht hat, fügen Sie Ihr auf keinen Fall Schmerzen zu oder schlagen Sie sie. Außerdem ist es wichtig, Ihre Katze sofort zu bestrafen, damit sie ihr falsches Verhalten noch im Gedächtnis hat.
Als hilfreiche Strafe dient zum Beispiel eine Blumenspritze, wenn Ihre Katze an Pflanzen hochklettert oder Ihre Blumentöpfe 'umgräbt'. Mit dieser Methode fügen Sie Ihrer Katzen keine Schmerzen zu, aber sie wird sich beim nächsten Mal wieder daran erinnern.
Eine andere Methode der Bestrafung kann es sein, Ihre Stimme leicht zu erheben, da Katzen auf soetwas sehr empfindlich reagieren. Schreien Sie sie aber auf keinen Fall an. Dann verschüchtern Sie sie nur, und Ihre Katze könnte das vertrauen zu Ihnen verlieren.

Es ist außerdem wichtig, eine Gleichmäßigkeit bei der Erziehung beizubehalten. Bestrafen Sie Ihre Katze bei jedem falschen Verhalten auf die gleiche Art und Weise. Sonst könnte es passieren, dass sie Ihre Reaktion nicht verstehen und verstört reagiert.
Rufen Sie Ihre Katze von Anfang an immer bei ihrem Namen. Allerdings nur in angenehmen Zusammenhängen. Dann wird sie sich schnell daran gewöhnen und hört auch auf ihren Namen.

Natürlich ist es auch wichtig, Ihre Katze zu belohnen. Die Belohnung muss nicht zwangsläufig aus etwas Besonderem zu fressen bestehen, auch lobende Worte oder ein freundliches Streicheln werden von Ihrer Katze durchaus wahr genommen.

Artgerechte Haltung

Die artgerechte Haltung von Tieren ist gesetzlich vorgeschrieben.

Nach dem Gesetz heißt es:

„Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen".

Diese Regeln werden in unserer Gesellschaft nur zu oft missachtet, was unter anderem daher rührt, dass sich Leute vor der Anschaffung einer Katze keine oder zu wenige Gedanken über die Konsequenzen eines solchen Schrittes machen.

Das bedeutet sie muss genügend Bewegung haben, so dass ihr keine Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden. Somit muss beachtet werden, dass die Katze genügend Platz und einen Ort hat, wo sie in Ruhe schlafen kann oder sich zurück ziehen kann.

Einzug einer Katze

Ein gefüllter und gereinigter Futternapf sowie ein täglich frisch aufgefüllter Wassernapf sind notwendig für eine Katze.
Katzen sind Fleischfresser und benötigen deshalb eine sehr Eiweißreiche Nahrung. Hochwertiges Feucht- und Trockenfutter kann heute alle Anforderungen an die Ernährung erfüllen, ohne dass Sie etwas zufüttern müssen.

Die Katzentoilette sollte bereits am 1. Tag an ihren definitiven Platz hingestellt werden. Zeigen Sie Ihrer Katze sofort, wo sich diese befindet, und wechseln Sie die Katzenstreu regelmäßig. Reinigen Sie das Klo am besten nur mit einem neutralen Seifenwasser.

Die Katze freut sich auch über einen erhöhten Platz da sie den Blick von oben liebt.

Die Katze hält ihr Fell durch das Lecken mit der rauhen Zunge selbst in Ordnung. Viele freuen sich trotzdem, wenn Sie das Fell bürsten oder kämmen. Langhaarige Katzen müssen dagegen täglich ausgiebig gebürstet werden, da die Katze mit diesen Haarmengen nicht selbst zurechtkommt.

Nehmen Sie sich Zeit, mit Ihrer Katze zu spielen. Ihre Gesellschaft beglückt die Katze ebenso wie gekaufte Spielsachen mit Katzenminze. Es werden aber auch alle anderen Dinge wie; kleine Bälle, Korken, leere WC-Papier-Rollen, alte Tennisbälle, Kartonschachteln, etc. gerne bespielt.

Regelmäßige Besuche beim Tierarzt sind unerlässlich. Der Tierarzt wird Sie über Entwurmung und notwendige Vorsorgeimpfungen informieren.