вівторок, 25 листопада 2008 р.

Die Wasserpistole

Manchen Tierfreunden sträuben sich beim Gedanken an den Einsatz der Wasserpistole die Haare, aber eigentlich ist gegen diese Methode nichts einzuwenden, da die Katze hierdurch sicherlich nicht zu Schaden kommt.

Im Gegenteil: Der moderate Einsatz einer Wasserpistole kann dazu beitragen, dass schlechte Angewohnheiten der Katze sehr schnell abklingen. Das sorgt wiederum für eine bessere Stimmung innerhalb der Zweibeiner-Vierbeiner-Beziehung und damit ist letztendlich auch der Katze gedient.

Das Prinzip der "Wasserpistolen-Methode" besteht darin, die Katze auf frischer Tat zu ertappen und sie aus dem Hinterhalt mit einigen Wasserspritzern zu überraschen. Viele Katzen reagieren verdutzt, besonders dann, wenn die Wasserspritzer völlig unerwartet und aus einer unbekannten Richtung kommen. Der Einsatz der Wasserpistole führt meistens dazu, dass der Stubentiger die Flucht ergreift. Wiederholt man diesen Vorgang jedes Mal, wenn die Katze erneut Unfug verrichtet, wird sie ihr Verhalten bald ändern.

Dennoch gibt es bei der "Wasserpistolen-Methode" einiges zu beachten: Der Wasserstrahl darf nicht so hart sein, dass er die Katze schmerzt. Er darf niemals auf den Kopfbereich oder die empfindlichen Ohren des Stubentigers gerichtet werden, da er dort gesundheitliche Schäden verursachen kann. Der Einsatz der Wasserpistole sollte auch keinesfalls zu einer Gewohnheit werden. Die besten Erziehungsergebnisse erzielt man nun einmal durch den Überraschungseffekt und der klingt schnell ab, wenn man die Wasserpistole zu oft zückt.

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