вівторок, 25 листопада 2008 р.

Selbstmordrate bei Katzen gestiegen

Aktuellen Ereignissen zufolge stürzen sich immer mehr Katzen dieser Tage in den Freitod. Die gemeine Hauskatze (lat. Felis catus) scheint offenbar in den letzen Monaten vor Weihnachten sprichwörtlich lebensmüde. Oft genug lauern die Tiere armen, übermüdeten Fern- und Spätfahrern am Straßenrand auf, um sich ihrem Opfer dann wagemutig vor den Wagen zu werfen. In der Mehrzahl der Fälle endet dieses Unterfangen für das Tier tödlich.

Wissenschaftler vermuten, daß dies eine natürliche Reaktion der Katzen auf die weltweit steigenden Bestände ist. Deswegen wird Eltern, die derzeit auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für Ihre Sprößlinge sind, dringend geraten, auf Stofftiere oder Elektrobaukästen auszuweichen, da Katzen für die Heimaltung ohnehin wenig geeignet erscheinen.

Selbstmordrate bei Katzen gestiegenBetroffenen Fahrern wird die Gründung einer Selbsthilfegruppe empfohlen, die mittles Gesprächen und therpeutischen Tanzspielen helfen können, das traumatische Erlebnis zügig zu vergessen. Hilfreich soll auch das Verfassen von Blog-Einträgen sein. Wichtig für die Fahrer: Schnell wieder hinters Steuer und zur Tagesordnung übergehen. Nur so vermeiden Sie Langzeit-Folgen und ggf. entstehende Fahr-Angst.

Ursachenforschung für dieses Phänomen betreibt der US-amerikanische Katzenpsychologe Dr. Cat Stevens von der Universität Possum Trot, Mississippi. Seine Theorie: Die Tiere verlassen offenbar absichtlich aus Langeweile das sichere Haus und Kinderzimmer, um sich zu später Stunde in den Tod zu stürzen. Seine Untersuchungen münden in der Empfehlung: Eine Katze ist in keinem Falle das geeignete Geschenk für Kinder. Die Katze gehört nicht unter den Weihnachtsbaum - genausowenig wie an bzw. in den Kühlergrill.

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