вівторок, 25 листопада 2008 р.

Giftpflanzen

Katzen sollten von Anfang an lernen, dass sie nicht an Topfpflanzen, Balkonblumen und Blumensträußen zu knabbern haben. Auch wenn viele Katzenhalter peinlichst darauf achten, keine Giftpflanzen im Wohnbereich des Stubentigers aufzustellen, kann es immer wieder vorkommen, dass doch eine toxische Pflanze den Weg in das Haus des Katzenhalters findet. Blumensträuße von Freunden, Neuzüchtungen und exotische Pflanzen, deren Giftigkeit hierzulande vielleicht noch gar nicht bekannt ist, können zu einer ernsthaften Gefahr für unsere Katze werden. Blumensträuße sind besonders kritisch: Sie enthalten oft eine Vielzahl unterschiedlicher Blumensorten und werden mit dekorativem Grünzeug verschönert, das nicht selten giftig ist (das gleiche gilt für mit Blattspray behandelte Blätter!). Zudem werden viele Schnittblumen mit Chemikalien behandelt, damit sie länger frisch bleiben. Auch diese Stoffe gelangen beim Knabbern in den Katzenkörper. Sie können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall sowie Leber- und Nierenschädigungen hervorrufen.
Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, untersagt seiner Katze prinzipiell das Anfressen von Zierblumen und sorgt dafür, dass sie ihr Bedürfnis nach Frischzeug mit Katzengras stillen kann.

Немає коментарів: