вівторок, 25 листопада 2008 р.

Verbale Anweisungen

Wenn man mit seiner Katze spricht, sollte die Stimme ruhig und vertrauenserweckend klingen. Nur Katzen, die ihrem Besitzer vertrauen, sind auch dazu bereit, seinen Anweisungen Folge zu leisten. Verstößt der Stubentiger gegen die Regeln des Zusammenlebens, rügt man ihn kurz und deutlich, zum Beispiel durch ein klares "Nein!".
Der Erfolg verbaler Befehle hängt nicht zuletzt von der Konsequenz des Katzenhalters ab: Verbietet man seiner Katze, bei Tisch zu betteln und füttert sie am darauffolgenden Tag vom Tisch, braucht man sich nicht zu wundern, wenn unser "Nein!" bei der Katze bald auf taube Ohren stößt. Man sollte seiner Katze konsequent immer wieder die gleichen Dinge verbieten und diesbezüglich auch wirklich keine Ausnahmen dulden. Das gleiche gilt auch für die verbalen Kommandos: Hat man sich erst einmal für bestimmte Befehle wie "Nein!", "Runter!", "Raus!", etc. entschieden, sollte man auch bei ihnen bleiben. Der Wiedererkennungswert hilft der Katze, die Anweisungen des Halters zu verstehen.
Es ist übrigens von großem Vorteil, wenn der Stubentiger auf seinen Namen hört. Dann kann man ihn nämlich zusätzlich zum "Nein!" mit seinem Namen ansprechen und dem Befehl durch einen leicht drohenden Unterton Nachdruck verleihen.

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